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| Kapstadt und die Kap-Halbinsel |
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Am Kap muß man unterscheiden zwischen dem Cape Point und dem etwas westlicher gelegenen Kap der Guten Hoffnung. Der Parkplatz am Cape Point ist immer prall gefüllt und da ist vor allem Vorsicht geboten vor den Pavianen (Bamboos). Aber auch ganz normale Vögel entpuppen sich als "Gefahr", denn die haben es auf deine Sandwich abgesehen, Michaela hat es erlebt. Der Weg zum Leuchtturm geht etwas 500m bergauf, auch ein Abstecher zum etwas südlicher gelegenen Teil in Richtung des sich noch in Betrieb befindlichen Leuchtturmes lohnt auf jeden Fall. Hier sind noch ein paar Bilder rund um Cape Point. |
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Man kann auch direkt zum Kap der Guten Hoffnung fahren, aber vorsichtig, denn wir begegneten wildlebenden Straußen. Etwa 1 bis 2 km vor dem Parkplatz am Cape Point muß man, von Norden kommend, nach rechts abbiegen. Das Hinweisschild ist relativ klein, man kann es durchaus übersehen. |
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Hier muß man schon einen günstigen Augenblick erwischen, um sich dieses Schild beim Fotografieren nicht mit zehn anderen teilen zu müssen. The Cape of Good Hope - südwestlicher kommt man in Afrika nicht. |
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Hier hätte ich noch
stundenlang sitzen können,
die herrliche Brandung und Seeluft - einfach toll. Auf der offiziellen Webseite des Cape Point National Park www.cpnp.co.za ist mehr über den südlichen Zipfel der Kap-Halbinsel zu erfahren. Auf www.parks-sa.co.za geht es weiter zu vielen anderen Nationalparks in Südafrika. |
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