| Home | Reisen | Südafrika
| Gardenroute |
Knapp drei Tage hatten wir für Wilderness eingeplant. Ein wunderschön gelegener Ort, schon bei der Anfahrt von Westen her sollte man kurz vor Wilderness am Ende der sehr kurvenreichen Strecke einen Stop am Dolphin Point machen. Auf der Gegenseite hat man einen tollen Blick auf die Kaaimans River Bridge. Es ist uns hier leider nicht gelungen, mal ein Bild von der anderen Seite in Richtung Meer zu machen.
Der historische Outeniqua-Choo-Tjoe-Train fährt hier noch, es ist bestimmt lohnenswert, mal den Fahrplan etwas genauer zu studieren und ein Bild des Zuges bei der Fahrt über diese Brücke zu machen. Unterhalb ein Blick auf Wilderness vom Dolphin Point aus. Der Strand lädt zum Baden ein, es ist aber allerdings aufgrund der Strömungen sehr gefährlich. Von diesem Punkt aus werden wohl die meisten Aufnahmen von Wilderness gemacht. |
||
Besonders erwähnen wollen wir unsere Unterkunft in Wilderness, das Sanctuary for Two. Wir waren Gäste bei Meryl und Godfrey Howes, so nette Leute, es fiel uns schwer, weiterzureisen. Man wohnt inmitten der Wohnung der beiden mit eigenem Bad, Frühstück wird gemeinsam eingenommen. Am Abend müßten wir bei einem Glas Wein immer berichten, was wir über den Tag so erlebt haben. |
||
Empfehlenswert ist ein Besuch des Wilderness National Park. Wir wanderten den Halfcollared Kingfisher Trail, wobei wir den Rückweg etwas unterschätzt hatten. Eigentlich hätten wir noch eine Kanutour machen sollen, na ja dann vielleicht beim nächsten Mal. Mehr über die Umgebung von Wilderness und George ist auf www.george.co.za zu erfahren. |
||