Stellenbosch



Wir hatten uns in Stellenbosch für das Amaryllis-Guesthouse entschieden, es liegt sehr ruhig an der 
Stadtgrenze nahe dem Lanzerac Weingut, in ca. fünf Minuten ist man mit dem Auto in der Stadt. Gastgeber sind 
Bill und David, zwei sehr nette Herren, die zusammenleben. Bill und David, die selbst eine Zeitlang in der 
Reisebranche gearbeitet haben, geben gute Tips und helfen auch bei Reservierungen für Restaurants am Abend. 
Sie sind selbst Freunde des Weines und geben gerne ihre Empfehlungen für die Besuche bestimmter Weingüter weiter. 
Außerdem ist das klasse Frühstück unbedingt zu erwähnen.

Besonders die rechtzeitige Reservierung eines Tisches in einem ansprechenden Restaurant ist in Stellenbosch 
sehr wichtig, man hat den Eindruck, daß die halbe Stadt sich abends zum Dinner trifft. Man muß aber auch sagen, daß 
wir auch mal ohne Vorreservierung einen Platz bekamen, wie uns Bill und David bescheinigten, wohl sehr großes Glück. 
Am letzten Abend, wir waren zum Essen im Decamaron, einem italienischen Restaurant, kamen wir am Nachbartisch 
mit einen netten Ehepaar aus Stellenbosch ins Gespräch. Von ihnen wurden wir am Abend noch in ihr Haus eingeladen, 
dort lernten wir dann die ganze Familie kennen. Ein wirklich schöner Abschluß unserer Reise. 

Vier volle Tage haben wir Stellenbosch verbracht, von da aus viele Weingüter besucht und manches Glas getrunken, 
auch ein Trip an den Bloubergstrand nördlich von Kapstadt war noch drin.


	Wer einige Tage in Stellenbosch verbringt, sollte sich neben dem Besuch von Weingütern auch unbedingt Zeit für die Stadt selbst nehmen, denn in Stellenbosch gibt es eine Menge wunderbar renovierter Häuser im kapholländischen Stil zu besichtigen. So u.a. das Altdorf-Museum, ein Besuch dieses Teils von Stellenbosch lohnt wirklich, der Rundgang dauert etwa zwei Stunden. Auch rund um das Stadtzentrum und zwischen Dorp- und Plein-Street gibt es einiges zu entdecken. Am besten man fährt zum Touristen-Informations-Büro und deckt sich mit Stadtplan und anderen diversen Prospekten und Informationen ein.


	Wir hatten uns in Stellenbosch für das Amaryllis-Guesthouse entschieden, es liegt sehr ruhig an der Stadtgrenze nahe dem Lanzerac Weingut, in ca. fünf Minuten ist man mit dem Auto in der Stadt. Gastgeber sind Bill und David, zwei sehr nette Herren, die zusammenleben. Bill und David, die selbst eine Zeitlang in der Reisebranche gearbeitet haben, geben gute Tips und helfen auch bei Reservierungen für Restaurants am Abend. Sie sind selbst Freunde des Weines und geben gerne ihre Empfehlungen für die Besuche bestimmter Weingüter weiter. Außerdem ist das klasse Frühstück unbedingt zu erwähnen. Besonders die rechtzeitige Reservierung eines Tisches in einem ansprechenden Restaurant ist in Stellenbosch sehr wichtig, man hat den Eindruck, daß die halbe Stadt sich abends zum Dinner trifft. Man muß aber auch sagen, daß wir auch mal ohne Vorreservierung einen Platz bekamen, wie uns Bill und David bescheinigten, wohl sehr großes Glück. Am letzten Abend, wir waren zum Essen im Decamaron, einem italienischen Restaurant, kamen wir am Nachbartisch mit einen netten Ehepaar aus Stellenbosch ins Gespräch. Von ihnen wurden wir am Abend noch in ihr Haus eingeladen, dort lernten wir dann die ganze Familie kennen. Ein wirklich schöner Abschluß unserer Reise. Vier volle Tage haben wir Stellenbosch verbracht, von da aus viele Weingüter besucht und manches Glas getrunken, auch ein Trip an den Bloubergstrand nördlich von Kapstadt war noch drin.