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Die Briten pflegten den Teeanbau im Hochland von Sri Lanka und so ist es klar, 
dass die meisten Teefarmen britische Namen haben. Speziell in Nuwara Eliya, 
auch genannt die Stadt des Lichtes, ist vieles britisch geprägt und man kann einige 
interessante Gebäude wie das Postamt im englischen Landhausstil oder die alte 
Hatton-Bank bewundern. Ansonsten ist der Ort wenig aufregend. Aber rund um die 
Stadt passiert man unzählige Farmen mit Frauen, die ihrer täglichen schweren 
Arbeit des Teepflückens nachgehen.

     
 
Viele Frauen mögen es nicht, wenn man Sie fotografiert 
und man sollte an lieber fragen und eine "negative" 
Reaktion an dieser Stelle auch akzeptieren.

Speziell im Morgenlicht ergeben sich in diesen Tälern und 
den Hängen herrliche Panoramen.
     
     
   

  
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