Hermanus - Whale-Watchers-Paradise



Hermanus steht in Südafrika  für den "Walbeobachtungs-Standort" schlechthin. Da das 
         Meer hier nahe der Klippen sehr tief ist, können die Wale sehr nah an das Ufer heran. 
         Die Walkers Bay bietet daher beste Bedingungen, die Meeressäuger hautnah zu erleben. 
Dementsprechend viele Busse machen halt in Hermanus und gestalten es etwas zu touristisch.


Trotzdem ist und bleibt es ein idealer Ort, denn durch die hohen Klippen kann man die Wale auch 
etwas von oben sehen. Das Bild oberhalb ist aufgenommen an einem Aussichtspunkt am Westcliff-Drive, 
auch direkt vor diesen Klippen tummelten sich Wale, allerdings waren wir da an einer anderen Stelle -  
die beiden unteren Bilder sind genau da aufgenommen.

Der Walschreier rechts verkündet mittels spezieller Töne, daß ein neuer Wal in der Bucht ist, dabei bläst er für jede Stelle der Bucht eine bestimmte Tonfolge. Man trifft in Südafrika hauptsächlich auf zwei Arten von Walen, auf den Southern Right Whale und auf den Humpback Whale (Buckelwal). Auf der Abbildung unten hat man auch mal den Vergleich zu einem Taucher.

In Hermanus sahen wir den Southern Right, später konnten wir noch Bekanntschaft mit Buckelwalen machen. Ich denke, bis Mitte November ist es durchaus möglich, entlang der Küste Wale zu treffen, im September / Oktober ist die Wahrscheinlichkeit aber bedeutend höher. Im Nachhinein betrachtet hatten wir wohl auch etwas Glück, aber dazu später noch mehr.

Gewohnt haben wir in Hermanus in einer der Whalecottage-Häuser und zwar in dem neuerrichteten auf dem Westcliff-Drive. Es hatte erst einige Wochen geöffnet, aber es hat richtig Freude gemacht. Im späten Nachmittag setzte starker Regen ein, was uns dazu zwang, im Zimmer zu bleiben. Michaela lag die ganze Zeit in der Badewanne mit Blick auf's Meer. Es ist sozusagen Walbeobachtung aus der Wanne möglich, das schlechte Wetter trübte leider die Aussicht etwas. Whalecottage Hermanus - Westcliff Drive

Wir hatten das Glück, in den Zimmern zu wohnen, zu denen der oben zu sehende Balkon gehört, rechts ist das Fenster des Bades. Das Haus steht nicht direkt an den Klippen, es ist noch eine wenig befahrene Straße dazwischen, der freie Blick in Richtung Süden ist aber gegeben. Hier noch ein Blick ins Innere.


	Hermanus steht in Südafrika für den "Walbeobachtungs-Standort" schlechthin. Da das Meer hier nahe der Klippen sehr tief ist, können die Wale sehr nah an das Ufer heran. Die Walkers Bay bietet daher beste Bedingungen, die Meeressäuger hautnah zu erleben. Dementsprechend viele Busse machen halt in Hermanus und gestalten es etwas zu touristisch. Trotzdem ist und bleibt es ein idealer Ort, denn durch die hohen Klippen kann man die Wale auch etwas von oben sehen. Das Bild oberhalb ist aufgenommen an einem Aussichtspunkt am Westcliff-Drive, auch direkt vor diesen Klippen tummelten sich Wale, allerdings waren wir da an einer anderen Stelle - die beiden unteren Bilder sind genau da aufgenommen.


	Der Walschreier rechts verkündet mittels spezieller Töne, daß ein neuer Wal in der Bucht ist, dabei bläst er für jede Stelle der Bucht eine bestimmte Tonfolge. Man trifft in Südafrika hauptsächlich auf zwei Arten von Walen, auf den Southern Right Whale und auf den Humpback Whale (Buckelwal). Auf der Abbildung unten hat man auch mal den Vergleich zu einem Taucher.	In Hermanus sahen wir den Southern Right, später konnten wir noch Bekanntschaft mit Buckelwalen machen. Ich denke, bis Mitte November ist es durchaus möglich, entlang der Küste Wale zu treffen, im September / Oktober ist die Wahrscheinlichkeit aber bedeutend höher. Im Nachhinein betrachtet hatten wir wohl auch etwas Glück, aber dazu später noch mehr.




	Gewohnt haben wir in Hermanus in einer der Whalecottage-Häuser und zwar in dem neuerrichteten auf dem Westcliff-Drive. Es hatte erst einige Wochen geöffnet, aber es hat richtig Freude gemacht. Im späten Nachmittag setzte starker Regen ein, was uns dazu zwang, im Zimmer zu bleiben. Michaela lag die ganze Zeit in der Badewanne mit Blick auf's Meer. Es ist sozusagen Walbeobachtung aus der Wanne möglich, das schlechte Wetter trübte leider die Aussicht etwas. Wir hatten das Glück, in den Zimmern zu wohnen, zu denen der oben zu sehende Balkon gehört, rechts ist das Fenster des Bades. Das Haus steht nicht direkt an den Klippen, es ist noch eine wenig befahrene Straße dazwischen, der freie Blick in Richtung Süden ist aber gegeben. Hier noch ein Blick ins Innere.