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Bei Townsville gibt es den Billabong-Sanctuary-Park, ein recht großzügig gestaltetes Gehege, wo die Känguruhs 
und auch die Emus mehr oder weniger frei herumlaufen dürfen. Wir sind zwar keine Fans von Zoos o.ä., aber 
diese Anlage war recht gut gemacht. Die Präsentationen der Tiere sind nicht reißerisch aufgemacht, uns fiel auf, daß 
man speziell den Kindern die einheimischen Tiere nahebringen will.

Ich selbst hatte mich riesig auf die Känguruhs gefreut und wurde auch nicht enttäuscht.


Red Kangoroo
Hier noch eine kleine, recht interessante Geschichte zu den Känguruhs:
Als der englische Entdecker James Cook Ende des 18.Jahrhunderts nach Australien kam, soll er die 
Ureinwohner beim Anblick eines Känguruhs gefragt haben: "Wie nennt ihr dieses Tier?" 
Worauf die Aborigines mit "Kangoro" antworteten - das heißt "Ich verstehe dich nicht".
Hätten sie ihn verstanden, hätte Cook erfahren, daß das Tier "Arre" heißt.

 

 

 

Michaela und ihr "Lieblings-Koala"


Man konnte natürlich auch einmal mit einem 
Koala Bekanntschaft schließen. Sehr lange halten 
kann man die großen Koalas übrigens nicht,
sie sind doch recht schwer.
Den Tieren, die man den Besuchern zum Foto-
grafieren gegeben hat, den hat es Spass gemacht, 
dies haben mir auch die Pfleger bestätigt. Sie mögen 
es, so von den Besuchern gehalten zu werden.
Hier gibt es noch ein paar mehr Bilder von den 
Koalas des Billabong-Sanctuary-Parkes.
 



Ein sehr lustiger Zeitgenosse war auch dieser Kakadu namens Jacko, der der Meinung war, 
er muß in meinen Rucksack schauen. Nur mit Mühe und fremder Hilfe bin ich ihn wieder "losgeworden".
 
... der Reißverschluß war schon offen
     
 





Die freilaufenden Emus hatte ich schon
kurz erwähnt. In diesem Fall konnte es
Michaela nicht lassen,
mir einen vor das Objektiv
zu "treiben" !

 

 

... ziemlich gefährlich

 

   

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